KNV
Geblubbel

Zu Besuch bei den Herren Koch, Neff, Volckmar und Zuckerberg

It’s time to blubbel … again

Hallo ihr Lieben,

da ich in den letzten Tagen fast nichts anderes gemacht habe, als in der Gegend herumzureisen, bin ich bisher noch nicht dazu gekommen „Das göttliche Mädchen“ zu Ende zu lesen. Allerdings ist es immer noch echt spannend und ich werde meine Rezi dazu sicherlich in den nächsten Tagen verfassen.

Über das Himmelfahrts-/Männerstags-Wochenende waren wir mal wieder „zu Hause“ bei der Familie. Schlappe 500 Kilometer, auf denen einem Baustellen und Elefantenrennen den letzten Nerv rauben! Nebenbei darf man auch nicht zu spät kommen, weil sonst der arme Kater noch einen Tag länger im Tierheim bleiben muss. Aber keine Sorge, wie haben es geschafft und den Kleinen rechtzeitig ausgelöst. ;)

Auch für heute stand etwas anderes als ein chilliger Tag im Büro auf dem Plan, denn heute gings nach Stuttgart zu KNV – kuuuhl! :) Pünktlich um 5:55 Uhr stand das „Taxi“ vor der Tür. Um 10 Uhr sollte die Veranstaltung starten. Dabei gings um Print on Demand mit Führung durch die „Katakomben“ von KNV. Als Ankunftszeit hatte das Navi 7:56 Uhr angezeigt und wir haben und schon gefreut, vorher noch schön entspannt frühstücken zu gehen. Kurz und schmerzlos: Nix wars! Für die letzten 20 Kilometer haben wir nämlich fast zwei Stunden in Stau und Stopp and Go verbracht – Stuttgart … aaarg!

Kurz vor der Angst haben wir aber noch den Vortragsraum erreicht und – wer hätte es gedacht – waren noch fast die Ersten! Tja im Stau standen anscheinend wirklich alle. Als Erstes gab es einen wirklich interessanten Vortrag für Thema PoD, mit allem was dazugehört und einigen näheren Infos zum neuen Projekt von KNV. Mit der Preisliste hat sich der gute Mann arg zurückgehalten, aber das wird man sicher sehen, wenn man sich mal ein Angebot für ein Buchprojekt einholt. Danach gings in den Keller, wo sich die kleine, neue, hauseigene Druckerei befindet. Nich späktakulär, aber sehr spannend mal live zu sehen, wie solche Druck-, Schneide- und Einschmeißmaschienen funktionieren.

Im Anschluss ging es in die Kantine. Das Essen war wirklich gut. Zur Mitarbeitermotivation gibts auch ein paar hübsche Kunstwerke zu bestaunen und einen Tischkicker zum abreagieren. Ich persönlich fand schon die KNV-Teller und KNV-Servietten spitze. Schließlich gings auf zum letzten Akt. Es gab noch einen Vortrag zum Thema „Entwicklung des Buchmarkts“ – naja, eher uninteressant. Der Herr hat mir nix Neues erzählt.

Ausbeute des Tages: spannende Infos zu KNVs PoD, die Erkenntnis, dass ich dringend schnell mehr über Social Media lernen muss (erst mal gleich bei Amazon vorbeisurfen), ein kuhles Schreibheft und ein Namensschild mit meinem Namen von KNV! Yeah! Ich weiß, die ersten Schildchen sind noch besonders, irgendwann hört es auf! *g* ;)

Info: KNV (Koch, Neff und Volckmar) ist einer der größten Barsortimenter im deutschspachigen Raum. Er hat u.a. eine Niederlassung in Köln. Außerdem wird in der Nähe von Erfurt gerade eine neue gebaut, in die in zwei Jahren  das komplette Lager Stuttgart sowie das Druckzentrum ausgelagert werden soll. Mehr Infos gibts unter www.knv.de.

Bevor ich den Beitrag schließe und mich endlich mit meinem Buch einkuschele, muss ich noch mal kurz Werbung in eigener Sache machen. Für alle, die es noch nicht gesehen haben: rechts unten in der Sidebar findet sich seit einigen Tagen ein Like-Button für meine neue, chice Facebook-Fanseite für das Tintenmeer. Ich würde mich natürlich freuen, wenn ihr mich liken würdet. Auf der Facebookseite findet sich auch schon einmal der Hinweis auf das demnächst startende Gewinnspiel! Also immer schön like drücken! ;)

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