Geblubbel

{Geblubbel} Liebster Award

Aloha!

Von der lieben Autorin Doris Winter hat das Tintenmeer den „Liebsten Award“ bekommen. Natürlich wollen wir die Antworten auf die von ihr gestellten Fragen nicht schuldig bleiben. Und da wir hier zu zweit sind, bekommt ihr zu jeder Frage natürlich auch ein Doppelpack an Antworten. Viel Spaß! :)

1. Was macht dir beim Schreiben oder Bloggen am meisten Spaß und was nervt dich dabei am meisten?

Sandy: Am tollsten ist der Moment, wenn ich veröffentlichen drücke, und am nervigsten, der wenn ich schon wieder aktualisiere, weil ich doch noch einen Tippfehler gefunden habe. :)

Kristina: Ich spreche mal für beides: Schreiben und Bloggen. Wobei ich mich meiner Blogmama anschließe. :) Am schönsten ist für mich auch der Moment, wenn ein Artikel oder eine Geschichte endlich fertig ist und ich auf „Abschicken“ klicken kann. Nervig finde ich meinen eigenen Perfektionismus. Das betrifft Blogartikel und Geschichten, die ich bis zur Unendlichkeit (und noch viel weiter! ^^) verschlimmbessere und selbst dann noch nicht zufrieden bin. Später entdecke ich trotzdem wieder Kleinigkeiten, die mich nerven (und die ich natürlich wieder ändern muss *seufz*). Hat jemand vielleicht ein Mittel dagegen?

2. Welches Buch ist (im Moment) dein absolutes Lieblingsbuch?

Sandy: Walter Moers‘ „Die Stadt der träumenden Bücher“ ist und bleibt einfach großartig.

Kristina: Puh, was für eine Frage … Wer kann sich da auf nur ein Buch beschränken? Habt ihr ein bisschen Zeit mitgebracht? :D Na dann: Ich, allein zwischen Menschen und Ein Cowboy am Nordpol von Kerstin Ruhkieck, Loki von Schallern-Reihe von Melanie Meier, Wenn du dich traust von Kira Gembri, Godspeed-Trilogie, Ich fürchte mich nicht-Trilogie, Stadt der Finsternis und Wolf Shadow-Reihe, Als die schwarzen Feen kamen von Anika Beer, Linna singt von Bettina Belitz, Die drei Leben der Tomomi Ishikawa, Ada und Vergiss nicht, dass du tot bist von Angela Mohr, Amber Rain von Felicity La Forgia und die Tagebuch eines Vampirs-Reihe (meine „Jugendsünde“ ^^). Und was lernt ihr daraus? Tja, fragt die Tini nie nach nur EINEM Lieblingsbuch! Das kann ich nämlich schlichtweg nicht beantworten. :p Aber alle aufgezählten Bücher haben bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sich einen Platz in meinem Herzen gesichert und ich denke immer gern an sie zurück. *hach*

3. Als Autor: Würde es dich reizen, wie ein Blogger Bücher zu rezensieren?
Als Blogger: Würde es dich reizen, Bücher zu schreiben?

Sandy: Nein, sonst würde ich es machen – also Bücher schreiben.

Kristina: Ich kann das ganz leicht beantworten: Ich mache beides. :)

4. Wie viel Zeit deines Alltags verbringst du mit Schreiben oder Bloggen?

Sandy: Ich würde die Frage anders formulieren: Wie viel Zeit meiner Zeit abseits der Arbeit verbringe ich wohl mit Bloggen? Mein Job ist nicht berechenbar. Von der Freizeit verbringe ich wahrscheinlich ¼ mit Bloggen, ¼ mit Lesen, ¼ mit anderen Dingen, ¼ mit Hausarbeit.

Kristina: Das ist unmöglich zu sagen. Manchmal ganze Tage hintereinander und dann wieder tagelang nicht. Leider kriege ich keine so schöne Regelmäßigkeit rein, wie manche Blogger (die ich dafür bewundere). Und meine freie Zeit müssen dann Bloggen, Schreiben und Lesen auch noch unter sich ausfechten.

5. Welchem Romanhelden bzw. welcher Romanheldin würdest du gerne einmal begegnen?

Sandy: Puh, das finde ich gerade echt schwierig. Ich glaube, ich würde Lycidas gern mal treffen. Den finde ich verdammt cool. :)

Kristina: Da nehme ich mal wieder mehrere (warum nur EINEN, wenn ich sie ALLE haben kann? xD). Legolas (meine Jugendliebe), Sherlock Holmes, Damon Salvatore, Warner und Kenji (Ich fürchte mich nicht), Sturmhond (Grischa), Tim und Loki von Schallern (die ich sogar schon zum Interview hier hatte ^^), Cullen Seabourne (Wolf Shadow) und Curran, Raphael und Ascanio (Stadt der Finsternis).

6. Bei welchem Romanhelden bzw. bei welcher Romanheldin könntest du schwach werden?

Sandy: Mh … auch nicht leicht. Ich finde die Vampire von Lara Adrian und J. R. Ward ganz heiß – aber mich entscheiden? Oje, das ist schwer. :D

Kristina: Siehe Frage 5. Alle von denen. *schmacht* <3

7. Wenn du eine Zeitreise unternehmen könntest, welche Epoche würdest du wählen?

Sandy: Ein paar Hundert Jahre in die Zukunft. Ich würde so gern sehen, wie es mit uns weitergeht.

Kristina: Sandy, echt? Ich möchte AUF KEINEN FALL zu weit in die Zukunft schauen! Mir wird ganz anders, wenn ich daran denke, wie es in ein paar hundert Jahren hier auf der Erde aussieht (so wie wir jetzt schon fleißig die Umwelt zerstören) … o.O Ich würde ins Viktorianische Zeitalter zurück reisen, allein wegen der schicken Mode und dem ganzen düsteren Flair. Sherlock Holmes, Jack the Ripper und Ciel und Sebastian lassen grüßen … Ich LIEBE diese Atmosphäre! <3

Sandy: Oh nee nee, Kristina, da ist es mir zu dreckig und stinkig ;D

Kristina: Ich weiß, was du meinst – ist ja alles sehr romantisiert in der Literatur und Filmen! :D Aber ich nehme das mutig in Kauf. ^^

8. Mit welcher historischen Figur würdest du gerne auf einen Kaffee oder einen Drink gehen?

Sandy: Jules Verne oder Leonardo da Vinci – beides großartige Menschen mit beeindruckenden Ideen und einer inspirierenden Art zu denken.

Kristina: Oh ja, da Vinci würde mich auch sehr interessieren. Ansonsten noch Nostradamus, Casanova ^^ und von den Autoren: Arthur Conan Doyle, Shakespeare, Goethe, Kafka und Poe.

Sandy: Oh bei Poe schließe ich mich Kristina an. Vielleicht können wir uns zu dritt treffen!

Kristina: Das kriegen wir hin – bin dran! ;)

9. Lieber „Boy (Girl) next Door“ oder „Böse Jungs (Mädchen)“?

Sandy: Nummer 2 ist viel spannender.

Kristina: Eindeutig Nummer 2. Bad Boys in Büchern sind toll! Im wahren Leben allerdings eher nicht… ;)

10. Wie, würdest du sagen, gehst du mit Kritik um?

Sandy: Ich finde Kritik gut – egal, ob gute oder schlechte. Nur so kann man besser werden. Wenn sie allerdings oberflächlich, pauschalisierend oder beleidigend ist, ärgere ich mich darüber. Was aber nicht heißt, dass ich mich bei meiner Antwort auf das Niveau des Kritikers herablasse. Mit ihrer Art zu sprechen oder zu schreiben (z. B. voller Rechtschreib-, Grammatik-, oder Interpunktionsfehler), disqualifizieren solche Leute sich meist schon selbst. Da muss man gar nichts dazu tun. Wer übrigens keine Argumente anführt, ist für mich kein Kritiker, sondern ein Meckerer. :)

Kristina: Ich schließe mich mal wieder meiner Blogmama an. Es kommt auf den Ton an. Grundsätzlich bin ich für Kritik immer dankbar, wie soll man sich auch sonst verbessern? Ich weiß auch Ehrlichkeit sehr zu schätzen (das ist manchmal schwer genug) und versuche mich zu bessern, wenn ich einsehe, dass der derjenige Recht hat. Aber die Kritik muss konstruktiv sein und darf nicht der Missgunst oder den Launen eines „Gruselgrapses“* entspringen. Das hilft dann nämlich keinem weiter.

Anmerkung: Gruselgraps: Das Gleiche wie ein „Meckerfritze“, nur schlimmer. Ein völlig ohne Grund gemeiner Mensch, der nichts anderes kann, als zu meckern. Patent und Dudeneintrag sind beantragt. :p

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