Blogtour, Gewinnspiele

{Blogtour} Ein Teil von uns von Kira Gembri – Australiens Tierwelt + Gewinnspiel

Hallo ihr Lieben, ihr habt es sicherlich schon mitbekommen: Wir sind glühende Verehrerinnen der wundervollen Geschichten von Kira Gembri. Deshalb freuen wir uns besonders, dass das Tintenmeer bei der Blogtour zu ihrem aktuellen Buch „Ein Teil von uns“ dabei sein darf. Aaron und Nia reisen in der Geschichte nach Australien und machen dabei allerhand amüsante und dramatische Bekannschaft mit der dortigen Flora und Fauna. Deshalb erzähle ich euch heute etwas über die vielseitige Tierwelt des roten Kontinents.

Australien besitzt eine unglaubliche Artenvielfalt an heimischen Tieren. Sie konnten sich völlig isoliert und ungestört entwickeln, da das Meer den Kontinent seit über 50 Millionen Jahren von den anderen abgeschnitten hat. Leider sind mittlerweile 17 Säugetierarten für immer ausgestorben und mindestens 30 weitere bedroht! Das kommt daher, dass viele Tiere eingeschleppt werden, die in Australien normalerweise nicht heimisch sind, zum Beispiel: Fuchs, Katze, Schwein, Ziege, Schaf, Kamel, Esel, Wasserbüffel, Pferd, Amsel oder Kaninchen. Sie wurden freigelassen und richten großen Schaden an. Füchse und Katzen jagen heimische Säugetiere und Vögel, Kaninchen zerstören riesige Flächen Land, Schweine tragen Krankheiten mit sich und Vögel übernehmen die Lebensräume der heimischen Arten.

Außerdem ist Australien das Land der Gifttiere, nirgendwo sonst leben so viele verschiedene Arten. Es gibt etwa 3.000 (was für eine Zahl!) Schlangenbisse pro Jahr, aber wenn man schnell handelt, kann der Gebissene mit einem Gegengift gerettet werden! Doch habt ihr euch schon mal gefragt, warum es ausgerechnet in Australien so viele giftige Tiere gibt? Die Antwort ist erstaunlich einfach, denn Australiens Beutejäger müssen im Outback überleben und die Chance auf Nahrung in dieser kargen und unwirtlichen Region ist gering. Also muss praktisch jeder Angriff erfolgreich sein, um Beute zu machen. So passte sich das Leben den Gegebenheiten dieses trockenen Kontinentes an und Australien entwickelte sich zum giftigsten Land der Welt.

Genug zur Einführung, jetzt stelle ich euch kurz ein paar besonders typische und berühmte Vertreter der heimischen Tierarten vor. Los geht´s …

Merinoschaf

Ein Tier, dass hier in keine meiner Kategorien passt, aber unbedingt erwähnt werden muss, ist das Merinoschaf. Es lebt auf dem Cottage, das Nia geerbt hat, und Aaron und sie nehmen sich seiner Pflege an und bauen ihm sogar einen Zaun. :) Das Merinoschaf ist eine Feinwoll-Schafrasse, die ursprünglich aus Nordafrika stammt. Heute ist Australien der Hauptlieferant für Merinowolle. Die Tiere werden dazu bis auf die Haut geschoren und geben zwischen zwei und vier Kilogramm Wolle pro Jahr. Von Spitzentieren können sogar bis zu zehn Kilogramm Merinowolle gewonnen werden!

Vor mir liegt ein Ozean aus struppigem Gras, und verstreut in diesem bräunlichen Gelb – wie winzige Schaumkronen – grasen unzählige Schafe. (Seite 138)

Aaron lehnt sich ans Tor und reißt es dann ohne jede Vorwarnung hoch. Erschrocken starre ich nach vorne – sehe nichts – und senke endlich den Blick.
Das Schaf starrt verdattert zurück.
[…]
Wie hypnotisiert schaue ich es an, während Aaron den Futtersack löst und einen Zettel herausholt.
„G’day, Krauts“, liest er in übertriebenem Aussie-Dialekt, „da euch nun ein Bruchteil meines Landes gehört, steht euch wohl auch ein Bruchteil meiner Herde zu. Keiner soll behaupten, Russell wäre …“, hier stockt er kurz, „… tighter than a fish’s asshole.“
„Wie bitte?“, frage ich ungläubig.
„Das heißt wahrscheinlich, dass er nicht als Geizkragen gelten will.“ Stöhnend lässt Aaron den Brief sinken. „Toll, jetzt haben wir das Vieh an der Backe. Du hättest den Kerl echt nicht provozieren dürfen. Nur damit du’s weißt, dieses Schaf ist deine Schuld.“
„Ich wollte gerade sagen, dieses Schaf ist mein Verdienst!“ Mit langen Schritten sprinte ich nach draußen, lasse mich neben dem Schaf auf die Knie fallen und vergrabe die Finger in seiner Wolle. (Seite 156 f.)

Dingo Dingo

Dingos werden oftmals als einheimische, australische Hunde bezeichnet. Vermutlich wurden sie schon vor 6.000 Jahren in Australien eingeführt und durch die Ureinwohner gezähmt. Sie unterscheiden sich vom häuslichen Hund, indem sie mehr heulen als bellen und sich nur einmal pro Jahr fortpflanzen – was eher auf die Abstammung von Wölfen schließen lässt. In Zeiten von Nahrungsknappheit attackieren Dingos auch Schafe oder Kälber und werden für diese Taten von Farmern als Schädlinge angesehen. Bemühungen, die Zahl der Dingos zu kontrollieren, verliefen aber zumeist erfolglos.

Beuteltiere

KaenguruKänguru

In Australien gibt es viele verschiedenen Känguruarten, unter anderem das Rote Riesenkänguru, das Graue Känguru, das Wallaby, das Quokka (Kurzschwanzkänguru) und das Baumkänguru. Sie zählen wohl zu den bekanntesten Beuteltieren und sind typische Vertreter der Fauna Australiens.

Kängurus bewohnen unterschiedliche Lebensräume und sind in Regenwäldern ebenso zu Hause wie im Busch- oder Grasland und trockenen Steppen- und Wüstenregionen. Manche Arten wie die Fels- und Buschkängurus bewohnen auch gebirgige Regionen und sind in Höhen von über 3.100 Metern zu finden.

Auch in Bezug auf Aktivitätszeiten und Sozialverhalten sind Kängurus variabel. Die meisten Arten sind zwar dämmerungs- oder nachtaktiv, in unterschiedlichem Ausmaß sind sie jedoch auch tagsüber zu beobachten, etwa beim Sonnenbaden am Nachmittag. Den Tag verbringen sie im Schatten von Bäumen, in Höhlen oder Felsspalten und in anderen Unterschlüpfen.

Wie bei allen Beuteltieren kommen Kängurubabys nach einer kurzen Tragzeit von rund 20 bis 40 Tagen relativ unterentwickelt zur Welt. Selbst bei der größten Känguruart, dem Roten Riesenkänguru, misst das Jungtier bei der Geburt nur 2,5 Zentimeter und wiegt 0,75 Gramm. Es krabbelt nach der Geburt selbstständig vom Geburtskanal in den Beutel und hängt sich mit dem Mund an eine Zitze, die es während der nächsten 2 bis 3 Monate nicht loslässt. Nach einem halben Jahr verlässt das Jungtier erstmals den Beutel; mit circa 8 Monaten ist es endgültig zu groß geworden, um noch hineinzupassen. Jungtiere werden aber bis zum Alter von einem Jahr gesäugt. In Australien werden die Jungtiere der meisten Beuteltierarten „Joeys“ genannt.

Noch nie bin ich mir so winzig vorgekommen wie in dieser unwirklichen Marslandschaft, über der sich ein wolkenlos blauer Himmel spannt. Mein Blick verliert sich am Horizont, bis mich eine Bewegung aufschreckt. Hüpfend entfernt sich eine zierliche Silhouette, während Russell den Wagen in unverändertem Tempo weiterholpern lässt.
„Ja, ein Känguru, whoop-dee-fucking-doo“, spottet er. „Daran wirst du dich schnell gewöhnt haben.“ (Seite 221)

Die Eukalyptusbäume schimmern silbrig im Morgenlicht, ein sanfter Wind lässt die Spinifex-Halme schaukeln, und ich entdecke drei Kängurus, die friedlich grasen. Jedenfalls bis wir an ihnen vorbeibrettern und sie mit federnden Sprüngen das Weite suchen. (Seite 280)

KoalaKoala

Neben dem Känguru ist der australische Koala, auch Aschgrauer Beutelbär genannt, das zweite Tier, welches sofort mit diesem Kontinent in Verbindung gebracht wird. Der Name bedeutet so viel wie „kein Wasser“ und bezieht sich auf die angebliche Fähigkeit des Koalas, seinen Flüssigkeitsbedarf allein durch die Nahrungsaufnahme zu decken. Trotzdem verlassen Koalas gelegentlich ihre Bäume, um an Wasserstellen ihren Durst zu löschen.

Um Energie zu sparen, schlafen sie übrigens bis zu 20 Stunden am Tag (!) und damit noch länger als Faultiere, die (zumindest in Gefangenschaft) etwa 16 Stunden täglich schlafen. Koalas fressen nur Blätter einer bestimmten Art von Eukalyptus und reagieren besonders empfindlich auf Veränderungen in ihrem Lebensraum. Sie stehen deshalb heute unter Naturschutz. Ihr kuscheliges Aussehen täuscht übrigens über ihre leicht reizbare Natur hinweg. Es sind keine Streicheltiere, und wenn sie provoziert werden, reagieren sie mit kratzen und beißen, also Vorsicht! ;)

Mit den Beinen hält sie sich an einer Astgabel fest, und die Arme reckt sie nach oben. Es ist klar, dass sie in der Falle sitzt, aber den Grund für ihre seltsame Pose kapiere ich erst auf den zweiten Blick: Über ihrem Kopf umklammert sie ein dickes, graues Bündel. Als es sich ein bisschen bewegt, erkenne ich runde Ohren, eine schwarze, eiförmige Schnauze und ein Maul, das ein erbärmliches Heulen ausstößt. (Seite 186)

WombatWombat

Wombats oder Plumpbeutler sind langsame, solide und kräftig gebaute Beuteltiere. Sie sind weitestgehend ruhig und leicht zähmbar. Leider richten sie auf den Farmen durch das Graben von Höhlen und Tunnelsystemen enormen Schaden an und werden darum mit Erlaubnis von den Farmern gejagt. Die Nahrung von Womabts besteht aus Gräsern, Wurzeln und Baumrinden. Insgesamt gibt es drei verschiedene Arten von Wombats, wovon zwei vom Aussterben bedroht sind.

Tasmanischer Teufel (Beutelteufel)Beutelteufel

Der Beutelteufel ist der größte lebende Vertreter der Raubbeutler in Australien. Er lebt heute nur noch auf Tasmanien, daher auch sein bekannter Name. Er ist ein reiner Fleischfresser und nachtaktiv. Sein Jaulen und Knurren wirkt bedrohlicher, als der kleine Kerl ist. :) Seine Nahrung besteht aus kleinen Vögeln, kleinen Säugetieren, Insekten und Aas. Ein Leben als Tasmanischer Teufel beginnt bereits im Beutel der Mutter mit Kämpfen und Beißen, um sich Durchzusetzen. Denn pro Wurf streiten sich 20 bis 40 kleine Beutelteufel um gerade Mal vier Zitzen – da muss man sich schon behaupten können! Auch später müssen sich erwachsene Tasmanische Teufel beweisen. Vor der Paarung muss das Männchen das auserwählte Weibchen im Zweikampf besiegen. So stellt das Weibchen sicher, dass der Vater ihrer Jungen stark genug ist.

Außerdem gibt es noch verschiedene Possumarten, Nasenbeutler, den Quoll (Beutelmarder) und den Numbat (Ameisenbeutler).

Kloakentiere

Die Kloakentiere werden oftmals als lebende Fossile bezeichnet. Sie weisen auch einige verblüffende Merkmale von Reptilien auf, wie z. B. das Legen von Eiern, werden aber heute nur als eine primitive Stufe in der Säugetierentwicklung betrachtet.

Schnabeltier

Das Leben des Schnabeltieres (Platypus) findet zur Hälfte im Wasser statt. Dafür ist es sehr gut ausgestattet, denn es besitzt einen entenähnlichen Schnabel, der aber komplett weich ist, dazu kurze Beine, mit Schwimmhäuten versehene Füße und einen kurzen, biberähnlichen Schwanz. Ein Platypus verbringt die meiste Zeit seines Lebens in den großen Höhlen, die er entlang der Flussbänke anlegt. Für den Rest des Tages ist er im Wasser auf Futtersuche oder genießt ein Sonnenbad auf dem Trockenen. Er lebt ausschließlich in Australien und sein Speiseplan besteht hauptsächlich aus kleinen Schalentieren, Würmern oder Kaulquappen.

SchnabeligelKurzschnabeligel

Der mit einem kurzen Schnabel ausgestattete Kurzschnabeligel (Echidna) hat auf seinem Rücken lange scharfe Stacheln. Seine lange Zunge kann er bis zu 15 Zentimeter herauspeitschen lassen – perfekt um seine Lieblingsspeise Ameisen und Termiten einzufangen. Beim ersten Anzeichen von Gefahr buddelt er seinen Körper im Boden ein und präsentiert die gewaltigen Stacheln, um Feinde abzuschrecken. Der Lebensraum der kurzschnabligen Echidnas ist weitreichend, von heißen Wüsten bis hin zu Höhenregionen von 1.800 m in den Australischen Alpen.

Reptilien

Zu den bekanntesten Reptilien Australiens zählen Schlangen, Krokodile, Eidechsen (Waran, Kragenechse). Australiens Reptilien nehmen durch die Tatsache, dass es keine echten Vipern mit aufstellbaren Giftzähnen gibt, eine Sonderstellung ein. Alle Giftschlangen dieses Kontinents sind Giftnattern, deren große Fangzähne fest vorne im Oberkiefer stehen. Darunter ein paar Arten mit tödlich wirkendem Biss, so die Tiger Snake, die äußerlich an eine Viper erinnernde Todesotter oder der bis zu 4 Meter lange Taipan.

Vögel

Hierzu zählen vor allem Emu, Kakadu, Kookaburra (Der lachende Hans), Brolgakranich, Papagei und Rosellasittich. Australiens Vogelwelt mit sage und schreibe über 750 bekannten Spezies ist so bunt wie artenreich. Honigfresser etwa benutzen ihre lange Zunge zum Auflecken von Nektar und Pollen. Flötenvögel und Würgatzel gehören zu den besten gefiederten Sängern der Erde. Der Kookaburra, dessen Rufe wie heiteres Lachen klingen, sucht im Wald nach Schlangen, Echsen und Jungvögeln. Leierschwänze tanzen und singen in den Eukalyptuswäldern zur Balzzeit auf flachen Erdhügeln, wobei sie den leierförmigen Schwanz hoch über den Kopf erheben und die Rufe anderer Vögel nachahmen. Die kleineren Inseln vor der Küste dienen unübersehbaren Scharen von Meeresvögeln als Brutplätze.

Ein paar Augenblicke vergehen, in denen nichts anderes zu hören ist als das Ächzen des Windrads. Eine warme Brise streicht über uns hinweg und bringt den für das Outback so charakteristischen Duft nach Hustenbonbons. Wie einstudiert steigt genau jetzt ein Schwarm Kakadus von einem Eukalyptusbaum auf. Als die weißen Vögel in den rein gewaschenen Himmel wirbeln, erinnern sie mich an die Samen einer Pusteblume. (Seite 258)

Spinnen(tiere)

In Australien gibt es einige für den Menschen unangenehme und bösartige Spinnen, wie zum Beispiel die Trichternetzspinne, die Redback Spider oder die White-tailed Spider (auch Skorpione zählen übrigens in die Kategorie der Spinnentiere). Man sollte sich logischerweise von diesen Spinnen und auch von Skorpionen fernhalten (wer möchte ihnen auch schon freiwillig näher rücken? *igitt*). Der Biss der Trichternetzspinne wird übrigens wie ein Schlangenbiss behandelt und der Biss einer Redback Spider sollte zunächst mit Eis gekühlt und anschließend ein Arzt aufgesucht werden.

Nias Schrei zerfetzt mir beinahe das Trommelfell. Ich schieße vom Sofa hoch und starre der durchgeknallten Person entgegen, die ins Shed gestürmt kommt.
„Scheiße, wurdest du von einer Schlange gebissen?“, frage ich alarmiert.
Sie schüttelt den Kopf, sodass ihr beinahe die Haarspange wegfliegt.„SPINNE!“
„Du wurdest von einer Spinne gebissen?!“
„Nein! Sie hockt unter dem Stuhl!“ (Seite 147)

Unter dem Vordach ist es so finster, dass ich keine zwei Schritte weit sehen kann. Das Licht, das durch das offene Tor nach draußen fällt, lässt mich gerade mal die Umrisse des Fahrrads und des Liegestuhls daneben erkennen. Ich bezweifle, dass das genügt, um eine Spinne auszumachen – aber als ich in die Hocke gehe, muss ich zugeben, dass ich mich getäuscht habe. Das Vieh sieht aus wie eine Krabbe mit überlangen Beinen und ist so groß wie meine ausgestreckte Hand. Mindestens. (Seite 148)

Great Barrier ReefGreat Barrier Reef

Das Great Barrier Reef liegt vor der Ostküste Australiens und dehnt sich über eine Strecke von insgesamt 2.000 km aus! Es ist nicht nur das umfangreichste Riffsystem der Welt, es ist auch das größte, jemals von lebenden Organismen entstandene Gebilde. Weite Teile des Great Barrier Reef sind ungefähr zwei Millionen Jahre alt. Es gibt außerdem vereinzelte Sektionen, wo das Alter des Riffs auf 18 Millionen Jahre datiert wird. Tauchen oder Schnorcheln am Riff ist die beste und imposanteste Möglichkeit, seine volle Farbepracht und Schönheit zu erleben. Zudem erlauben Ausflüge mit Glasbooten, Halb-U-Booten oder der Besuch eines Unterwasserobservatoriums die Sicht auf das Riff, ohne dabei selber nass zu werden.

Quellen:

http://www.australien-information.com/
http://www.wikipedia.org

Fotos:

https://pixabay.com/de/

Gewinnspiel

Und zu gewinnen, gibt es natürlich – wie bei Blogtouren so üblich – einen richtig tollen Preis. Die liebe Kira hat auf der Buchmesse drei Hörbücher von „Ein Teil von uns“ für euch signiert. Um in den Lostopf zu hüpfen, beantwortet bitte folgende Frage als Kommentar unter diesem Post, hinterlasst mir auch eure E-Mail-Adresse für den Gewinnfall:

Wart ihr schon mal in Australien? Wenn ja, welchen Tieren seid ihr dort begegnet? Wenn nicht, welchen Tieren würdet ihr in freier Wildbahn gern mal ganz nah kommen?

Ihr habt bis zum 25.04.2016 Zeit und danach wird der Gewinner von mir ausgelost, der dann wiederum in den Lostopf vom Arena Verlag hüpft. Ist das Glück auf eurer Seite, könnt ihr euch über eines der Hörbücher freuen – na wenn das nichts ist!? :D

Ein Teil von uns Hoerbuch
Ich drücke euch die Daumen und bin gespannt auf eure Antworten! <3
Und hier noch mal ein Überblick über die spannende Tour. Ich hoffe, ihr hattet und habt Spaß dabei.

Tourübersicht

07.04.2016: http://magicallyprincess.blogspot.de/ = kurze Buchvorstellung, Diagnose „Nierenversagen“

08.04.2016: http://www.sarahs-buecherwelt.de = Rezept Australien

09.04.2016: http://www.yvonnes-buecherecke.de/ = Umgang mit einer tödlichen Krankheit

10.04.2016: http://buchlabyrinth.blogspot.de/ = Die Protagonisten

11.04.2016: http://www.lenasweltderbuecher.de/ = Interview mit Kira Gembri bzgl. des Schreibens

12.04.2016: http://katja-welt-book.blogspot.de/ = Organisation „Herzenswünsche e.V.“

13.04.2016: http://www.leser-welt.de/ = Organspende

14.04.2016: http://www.lilstar.de/ = Zitate aus dem Buch

15.04.2016: http://buchstabengefluester.blogspot.de/ = Interview Autorin (Buch)

16.04.2016: https://www.tintenmeer.de/ = Australiens Tierwelt

17.04.2016: http://kumosbuchwolke.blogspot.de/ = Buschbrände in Australien

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8 Comments

  • Reply Daniela Schiebeck 16. April 2016 at 11:58

    In Australien war ich bis jetzt noch nicht. Sehen würde ich dort gerne Känguruhs sowie Koalas.

    Liebe Grüße,
    Daniela

  • Reply Margareta Gebhardt 16. April 2016 at 16:44

    Hallo ,

    toller und interessanter Beitrag. Vielen Dank .
    Ich war noch nicht in Australien aber würde ich Koalas die in freier Wildbahn leben gern mal ganz nah kommen wollen.

    Liebe Grüße Margareta Gebhardt

  • Reply Jutta 16. April 2016 at 16:48

    Hallo,
    ich war schon dreimal in Australien und bin immer wieder von Kängurus und Wallabys („kleine“ Kängurus) begeistert. Aber ich hatte auch schon schöne Begegnungen mit Emus. Die Vogelwelt ist schön bunt, aber unsere heimischen Vögel klingen viel besser. Ordentlich Respekt habe ich vor Spinnen, Schlangen, Quallen,…
    Dennoch ein faszinierendes Land.
    Danke für den schönen Blogbeitrag,

    lg, Jutta

  • Reply Isabell Hertz 16. April 2016 at 19:54

    Hallo,

    vielen Dank für deinen interessanten Beitrag. :)

    Leider war ich noch nicht in Australien. Ich würde aber gerne mal den Koalas in der freien Wildbahn begegnen. :)

    Liebe Grüße
    Isabell

  • Reply Jeannine M. 16. April 2016 at 21:37

    Guten Abend,
    toller Beitrag. Vielen Dank dafür.
    Leider war ich noch nie in Australien. Ich würde schon sehr gerne mal dort hin.
    Am liebsten würde ich den Koalas einmal live begegnen. Ich finde diese Tiere einfach so süß.
    Beste Grüße
    Jeannine M.

  • Reply Katja 17. April 2016 at 21:46

    Hallo und vielen Dank für diesen schönen Blogtour-Tag! Ich bin leider noch nicht in Australien gewesen, möchte aber unbedingt einmal dort hin! In der freien Wildbahn möchte ich vor allem eher „harmlosen“, also ungefährlichen Tieren begegnen, wie Koalas oder Kängurus.

    Viele liebe Grüße
    Katja

  • Reply SaBine K. 18. April 2016 at 17:07

    Hallo,

    ich war noch nicht in Australien. Falls ich mal hinreisen würde, würde ich am liebsten Koalas sehen wollen.

    LG
    SaBine

  • Reply Tiffi2000 25. April 2016 at 19:07

    Hallo,

    leider war ich noch nie in Australien und denke auch nicht, dass ich in nächster Zeit dorthin komme… ich würde aber gerne mal ein Känguru in freier Wildbahn sehen ;)

    LG

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