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Ich habe mir neulich meine Bloggingziele für den Rest des Jahres notiert. Sie sind gigantisch. So und so viele Rezensionen sollen hier 2016 noch erscheinen und so und so viele Artikel in „Wissen für Buchblogger“. Außerdem sollen noch diese und jene Statistik-Ziele erreicht werden. Über die wahren Zahlen muss ich hier schweigen. Die kennt niemand außer mir. Und das ist auch besser so. Wenn ich sie hier wirklich niederschreiben würde, würdest du mich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für total durchgeknallt halten – und dich sowieso fragen, wie ausgerechnet ich dazu komme, einen Artikel über weniger Stress beim Bloggen zu schreiben.
Nur wer groß träumt, kann Großes erreichen. Klick, um zu TweetenDie Sache ist die: Ich habe mir große Ziele gesteckt, gleichzeitig aber mit mir verabredet, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich sie nicht erreiche. Für mich bedeutet das gleich viel weniger Stress, zugleich aber auch Ansporn, möglichst viele meiner Ziele zu erreichen. Wenn nicht in diesem, dann eben im nächsten Jahr. Oder im übernächsten. Frei nach dem Motto: Nur wer groß träumt, kann Großes erreichen.
Allzu oft sind mit dem Bloggen aber nicht nur Spaß und große Träume verbunden. Gerade die Blogger, die ihre Buchstabenwelt schon lange hegen und pflegen, sehen den Stresspegel steigen – von Beitrag zu Beitrag, Monat zu Monat oder auch nur phasenweise. Wenn alle Rettungsstricke reißen, landen sie im Bloggerburnout.
Es sind meistens fünf kleine Stressmonster, die an der Motivation nagen. Manchmal einzeln, manchmal zusammen mit vereinten Kräften.
Zeitdruck bringt Stress
Das „Blöde“ am Buchbloggen ist, dass wir die Bücher, über die wir schreiben wollen, erst mal lesen müssen. Und lesen selbst ist schon zeitaufwendig, ganz zu schweigen vom Schreiben hinterher. Das Erste, was wir Buchblogger darum meistens bekommen – bevor wir ein Motivationsproblem bekommen –, ist ein Zeitproblem.
Lösung 1: Du musst nicht jeden Tag (oder jede Woche) eine Rezension veröffentlichen. Es gibt viele andere spannende Artikelarten, die du nutzen kannst. Schau doch mal diese Ideen für Blogartikel oder diese Artikelideen speziell für den Frühling an.
Lösung 2: Zeitdruck lässt sich meist durch Zeitmanagement bekämpfen. (Dazu gibt es schon Tausende Artikel im Netz – einfach mal googlen.). Zeitmanagement ist nichts anderes, als vorab einen (realistischen) Plan zu machen. Denn wenn du einen Plan hast, musst du nicht immer wieder neu überlegen, was du als nächstes tun müsstest oder wolltest. Ein Redaktionsplan hilft dir dabei, deine Blogaufgaben im Überblick zu behalten. Dann fällt dir auch nicht am Abend ein, dass morgen ja ein längerer Artikel veröffentlicht werden sollte. Ich plane möglichst immer am Anfang des Monats den ganzen Monat. Dieser Plan ist aber nicht in Beton gegossen und ändert sich öfter doch mal. Aber ich habe eine Orientierung.
Am Perfektionismus gescheitert
Ach ja, der Perfektionismus. Daran leide ich auch oft. Früher habe ich einen Blogartikel sicher zwanzigmal gelesen und dann noch lesen lassen und nach der Veröffentlichung immer noch einen Fehler gefunden. Ich hab mich jedes Mal schwarzgeärgert. Abgesehen davon, dass es immer ewig gedauert hat, bis ein Artikel auf dem Blog erschien, hab ich mir selbst immer viel Druck gemacht. Ich hab mich selbst gestresst.
Heute ist das anders: Ich ärgere mich immer noch schwarz, wenn ich einen Fehler finde, aber ich habe nicht mehr diese ewig lange Vorlaufschleife. Die hab ich einfach abgestellt. Das Zeit-Nutzen-Verhältnis stimmt nämlich nicht. ;)
Ich lese die Artikel vorher nicht mehr so oft, und vor allem: Ich habe aufgehört zu denken, dass da noch etwas sein könnte, dass ich noch nicht aufgeschrieben habe. Das ist nämlich oft das Perfideste am Perfektionismus. Das passierte mir oft, wenn ich Artikel geschrieben habe, für die ich recherchieren musste. Das kann man nämlich machen bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag – ohne jemals ein eigenes Wort aufs Papier zu bringen. Irgendwann musst du da stopp sagen.
Du kannst bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag recherchieren – und niemals selbst ein Wort schreiben. Klick, um zu TweetenHier das Trostpflaster: Deine Leser wissen in der Regel nicht, wie viel man noch über ein Thema schreiben könnte. Und du musst auch nicht alle Aspekte einbeziehen. Wenn du doch noch mehr sagen möchtest, kannst du das entweder nachträglich dazuschreiben oder gleich einen neuen Artikel verfassen.
Konkurrenzdenken ist unnötig
Im Business ist es lebenswichtig, die Konkurrenz im Blick zu halten. Für die meisten Buchblogger ist das, was sie tun, aber kein Business, sondern Hobby. Eigentlich gibt es keine direkte Konkurrenz, sondern nur „die anderen“. Es geht nicht darum, an der Spitze von irgendwelchen Listen zu stehen, anderen Leser wegzuschnappen oder bei der Verteilung eines „Anzeigenbudgets“ möglichst gut abzuschneiden. Es geht nur darum, Spaß an seinem Hobby zu haben.
Am Anfang habe ich mich oft dabei ertappt, wie ich in den Sidebars anderer Blogger die Besucherzähler gesucht habe und neidisch war auf die hohen Zahlen, die einige da verzeichnen. Besonders geärgert habe ich mich über die Blogs, die viel jünger waren als meiner – aber mehr als fünfmal so viele Besucher hatten.
Ich verrate dir ein Geheimnis:
Die Klicks und Besucherzahlen der anderen sind vollkommen egal. Die einzigen interessanten sind nur deine eigenen – wenn du darauf Wert legst. Ich gebe zu, ich tue es. Weil ich mit meinen Artikeln andere Menschen erreichen möchte. Wenn ich das nach 4 Jahren nun nicht geschafft hätte, würde ich wohl nicht mehr bloggen, sondern nur noch privat Tagebuch schreiben.
Ich lese oft, dass sich einige ärgern, dass immer nur die gleichen großen Buchblogger mit Rezi-Exemplaren überschüttet werden. Das ist natürlich unschön – besonders für die Blogger, die überschüttet werden. Sicherlich hätte ich gern auch mal das ein oder andere Buch als Rezi-Exemplar bekommen. Aber tauschen wollen würde ich mit den Personen nicht.
Hast du dir mal überlegt, was die sich selbst für einen Stress machen müssen, um die ganzen Bücher auch noch zu rezensieren? Bücher, bei denen jemand eine (möglichst gute) Rezension erwartet, machen mir persönlich mehr Stress als alles andere. Darum nehme ich kaum welche an. Denk doch mal darüber nach: Hast du Spaß am Lesen von Rezi-Exemplaren? Ja? Dann kein Problem. Wenn du dir dabei mehr Sorgen um die Erwartungen der anderen machst, dann schon.
Erwartungen – deine und die der anderen
Apropos Erwartungen. Das ist auch ein hoher Stressfaktor beim Buchbloggen. Vor allem, wenn du viel zu hohe Erwartungen an dich selbst stellst. Du musst pro Woche fünf Artikel veröffentlichen? Oder mindestens jeden zweiten Tag bloggen? Wenigstens zehn, wenn nicht mehr Bücher im Monat lesen? Du musst diesen Monat mehr lesen als letzen? Überlege dir doch mal, was du davon wirklich MUSST.
Die Erwartungen der anderen? Die können auch stressen, wenn du es zulässt.
Erst vor Kurzem habe ich ein Buch gelesen, vom dem ich mir viel erhofft habe, leider hat es mich sehr enttäuscht. Aber ich wollte es rezensieren, was logischerweise nicht so einfach war. Ich habe daran gedacht, dass meine Rezi die Autorin sicher sehr enttäuscht, hatte ein schlechtes Gewissen. Ich war im Zwiespalt zwischen meinen Erwartungen und denen der anderen. Bei Rezensionen habe ich die Grundsätze: Ich lüge nicht und ich verschweige nicht. Darum sind auf meinem Blog auch Rezensionen zu Büchern zu finden, die ich nicht gut fand. Ich lasse mich nicht kaufen und wer mich einläd, sein Buch zu lesen, darf mit meiner ehrlichen Meinung rechnen. Als ich mir das selbst noch einmal klargemacht habe, war auch der Stressfaktor weg.
Kurz und knapp:
- Überlege dir, welche Erwartungen du an dich stellst.
- Schau dir an, ob die überhaupt realistisch sind.
- Lass dich nicht von den Erwartungen anderer bestimmen.
Dein eigener SUB wächst unkontrolliert
Der gute alte Stapel ungelesener Bücher. Für manche kann er nicht hoch genug sein, andere bekommen schon eine Krise, wenn da 20 Bücher drauf sind. Wie hoch meiner ist, weiß ich gar nicht. Ich schätze mal um die 50 oder 60 Bücher? Du siehst schon, der SuB ist für mich definitiv kein Stressfaktor. Für andere Blogger schon. Sie setzen sich unter Druck, weil sie meinen, sie müssen den Stapel abbauen, komme, was da wolle. Sollte das bei dir der Fall sein …
Das könnte dir helfen
- Schau dir erst mal an, was da alles ungelesen bei dir herumliegt.
- Sortiere radikal aus. Mit Sicherheit sind da noch Leichen auf deinem Stapel, die bei dir schon seit Jahren rumliegen. Da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Bücher dabei sind, die dich gar nicht mehr interessieren und die du gar nicht mehr lesen willst. Denn über die Zeit hast du dich sicher auch verändert.
- Verschenken! Verkaufen! Wegtauschen!
- Ansonsten: Kauf keine weiteren Bücher! ;)
Tacheles!
Ich stresse mich oft selbst – beim Bloggen, bei der Arbeit, bei den Dingen, die ich sonst so machen muss. Runterkommen ist nicht immer einfach. Manchmal schaffe ich es auch nicht. Aber es ist wichtig, dass das kein Dauerzustand wird.
Das beste Mittel gegen Stress? Reißleine erkennen und rechtzeitig ziehen. Klick, um zu TweetenDas Wichtigste ist, die Reißleine zu erkennen und sie rechtzeitig zu ziehen. Also eine Pause oder eine gedankliche Notbremsung einlegen.
Und was dann? Naja, mit der Reißleine spannt sich der Fallschirm auf und lässt dich erst mal ganz gemütlich zur Erde segeln. Mit anderen Worten: Du stürzt nicht ungebremst mit 200 km/h ab.
Während du also gemütlich vor dich hinsegelst, kannst du das Problem analysieren, deinen vielleicht in Schieflage geratenen Blick auf die Welt korrigieren, deine Erwartungen an dich und an andere zurückschrauben oder – ganz pragmatisch – ein- bis zweihundert Bücher von SuB und Wunschliste streichen.
Hinterlasse Spuren, nicht nur Staub!
Hast du andere Stressfaktoren? Verrate mir doch in die Kommentaren, was dich stresst und was du dagegen tust.
17 Comments
Hallo Sandy,
ich denke, du sprichst vielen aus dem Herzen. Seitdem ich vor ein paar Monaten einen neuen Job begonnen habe, merke ich auch, dass das Bloggen manchmal in Stress abdriftet. Ich versuche auch, mich nicht selbst unter Druck zu setzen, denn letztlich ist Bloggen ein Hobby, dass Spaß machen soll!
Liebe Grüße
Desiree
P.S.: Deine Ideen für weitere Blogartikel abseits von Rezis sind nicht verlinkt ;-)
Hallo Desiree,
danke für den Hinweis!! Das ist mir glatt durchgerutscht. ;D
LG Sandy
Ich gehöre zu den tiefenentspannten Menschen. Mich stresst so schnell gar nix. Ich blogge weil ich etwas zu den Büchern schreiben möchte, die ich gelesen habe. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn jemand das lesen möchte – gerne. Wenn nicht, auch gut.
Ich lasse mich nicht von anderen Menschen/Dingen stressen und ich stresse mich nicht selbst. Bestimmt werde ich 100 Jahre alt :-)
Bloggen ist mein Hobby. Wenn ich Zeit dazu habe, mache ich es. Wenn nicht, dann haben andere Dinge Vorrang. Mein richtiges Leben hat immer Vorrang vor dem virtuellen Leben, auch wenn 4 Bücher in der Rezi-Warteschlange stehen.
Da jedweder Druck von außen gar nicht bis zu mir durchdringt, verstehe ich nicht wie man sich von seinem Hobby stressen lassen kann.
entspannte Grüße
Babsi
Hallo Babsi,
das ist ja schön zu hören! Ich wünsche dir, dass du immer ganz stressfrei weiterbloggst. Dann klappt das sicher auch mit den 100. ;)
LG Sandy
Hallo Sandy,
oh ja, das stimmt… Bloggen kann auch mal in Stress ausarten. Das merke ich selber auch immer wieder, vor allem, wenn es um fixe Termine geht… :(
Am Anfang hatte ich auch mächtig zu tun, weil es so viele tolle Gemeinschaftsaktionen gibt und ich überall mitmachen wollte. Schon bald habe ich gemerkt… das schaffe ich einfach nicht und es stark reduziert. Mir ist bei solchen Aktionen ja auch wichtig, dass ich ausreichend Zeit zum Kommentieren habe.
Deine Tipps sind auf jeden Fall hilfreich!
Liebe Grüße,
Anna
Hey Sandy,
ich gehöre wahrscheinlich zu der Sorte entspannte Bloggerin :-) Zwar schaue ich auch gerne auf meine Zahlen, da ich auch Menschen erreichen möchte. Die sind aber weit kleiner als die Zahlen der meisten anderen Blogger (deren Blog noch jünger ist als meiner ;-)). Doch stressen lassen möchte ich mich davon nicht. Schließlich will ich ja noch für lange Zeit Bloggerin bleiben und den Spaß daran nicht verlieren! Das bedeutet für mich: nur sehr begrenzt bei Aktionen mitmachen, maximal zwei Beiträge in der Woche, etc.
Es ist schön zu lesen, dass sich bei manchen Bloggern dieses Bewusstsein dafür entwickelt, einfach „sein Ding“ zu machen. Das gefällt mir sehr, sehr gut!
Viele liebe Grüße,
Anna
Huhu,
mal wieder ein wunderbarere Artikel :) Ich kann mich auch ganz wunderbar stressen, aber mittlerweile habe ich gelernt, dass Planung die halbe Miete ist. Wenn ich schon weiß was ich schreiben möchte, geht so ein Blogbeitrag dann doch recht schnell.
Naja und so Statistiken, wie dass es kaum einen Unterschied macht ob man 5 oder 2 Beiträge die Woche postet helfen auch ungemein den Stress zu verringern :D
Liebe Grüße,
Lena
Guten Morgen!
Ein ganz toller Artikel, den man sich wirklich zu Herzen nehmen sollte :)
Deshalb hab ich ihn heute in meiner Stöberrunde verlinkt.
Liebste Grüße, Aleshanee
Sehr schöner und hilfreicher Artikel, den auch ich als Mode- und Reiseblogger mir gut zu Herzen nehmen kann. Eine gute Organisation nimmt auf jeden Fall schon viel Stress.
Liebe Grüße
Brini
[…] Passend zum Anfang meines Beitrags „Wie ich mich als Bloggerin weniger stresse“. […]
Hallo Sandy
du hast wohl recht, der größte Stressfaktor bei meinem Bloggen bin ich wohl selbst, geschuldet meiner Erwartungen, die da manchmal riesig sind. Das im Berufsalltag ähnlich, also tatsächlich mal die Reissleine ziehen. :)
Liebe Grüße Cindy
[…] schrieb ich darüber, wie du (möglicherweise) dem Bloggerburnout entgehen kannst bzw. wie ich entspannter bin beim Bloggen. Zwei Dinge sind meiner Meinung nach dafür besonders wichtig: gute Planung und die Disziplin, den […]
Hey Sandy,
sehr wichtiges Thema, dass du da ansprichst! Ein Hobby soll ja schließlich auch nicht in Stress ausarten, dadurch ist keinem geholfen. Das größte Problem ist immer, dass man sich viel zu viel vergleicht und schon ist der Druck da! Vielen Dank für die Tipps :)
Liebe Grüße Katharina
Liebe Katharina,
vielen Dank für den Kommentar. Du hast recht, auch wenn man nicht will, vergleicht man sich meist mit den anderen. Irgendwann kann man einem unter Umständen unrealistischen Ideal aber nicht mehr Stand halten – spätestens dann sollte man anfangen, Prioritäten zu setzen, die dem eigenen Leben und Lebensstil entsprechen. Das trifft sicher auch für vieles andere zu. :)
Liebe Grüße,
Sandy
[…] Rat, euch damit nicht zu stressen, mehr lesen zu müssen. Genießt die schönen Bücher – egal, wie viele ihr im Monat schafft. Ihr […]
Hallo Sandy^^
Deine Tipps sind echt praktisch und sehr hilfreich!
Ich stresse mich eigentlich nicht allzu viel damit: Zumindest momentan. Gerade ziehe ich nämlich eigentlich nur Rezensionen von meinem alten Blog rüber.
Wenn es dann aber wieder ans Schreiben neuer Rezis geht, will ich die immer so schnell wie möglich abarbeiten – gleichzeitig bin ich aber auch unzufrieden, wenn meine Meinung nur so dahingeschmiert ist.
Außerdem vergleiche ich mich viel zu oft mit anderen, schätze ich.
Deine Ziele und wie du zu ihnen stehst, finde ich aber echt gut!
Ich glaube, ich werde mir auch mal ein paar setzten, auch wenn es nicht schlimm ist, wenn ich sie nicht erreiche.
LG, Anna
Hallo Anna,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich immer, wenn auch ältere Artikel wieder gelesen werden. Dann schaue ich selber noch mal, was ich so verzapft habe. Ich würde das hier auch immer noch so unterschreiben – auch wenn meine Zeile momentan eher klein sind. Ich bin schon froh, wenn ich so und so viele Blogbeiträge im Monat veröffentliche. Was ich auch nicht immer schaffe. Aber zumindest motivieren sie, wenn es mal schwieriger wird. ;)
Von Zeit zu Zeit habe ich auch den Drang, mich mir anderen zu vergleichen – und weil das immer noch Quatsch ist, habe ich etwas gefunden, um das in sinnvolle Wege zu leiten. Ich vergleiche mich dann nämlich mit englisch sprachigen Bloggern, schaue was und wie die so schreiben und lasse mich inspirieren.
Viele Grüße
Sandy